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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15   

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https://dejure.org/2018,34706
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15 (https://dejure.org/2018,34706)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.07.2018 - L 4 KR 415/15 (https://dejure.org/2018,34706)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. Juli 2018 - L 4 KR 415/15 (https://dejure.org/2018,34706)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerfG, 28.09.2010 - 1 BvR 1660/08

    Verletzung von Art 3 Abs 1 GG durch Statuierung einer Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Das BVerfG habe im Beschluss vom 28. September 2010 (Az.: 1 BvR 1660/08) weiterhin festgehalten, dass Prämien aus einem Kapitallebensversicherungsvertrag insoweit nicht der Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung und zur sozialen Pflegeversicherung unterlägen, als sie für Zeiträume gezahlt worden seien, in denen der Arbeitnehmer, zB nach Ende seines Arbeitsverhältnisses, in die Stellung des Versicherungsnehmers eingerückt sei.

    Eine andere Auslegung überschreite die Grenzen zulässiger Typisierung, da ein solcher Kapitallebensversicherungsvertrag nicht mehr innerhalb der institutionellen Vorgaben des Betriebsrentenrechts fortgeführt und vollständig aus dem betrieblichen bzw. beruflichen Bezug gelöst worden sei (BVerfG, Beschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, juris; BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 16/10 R, juris).

    Das BVerfG habe in der genannten Entscheidung vom 28. September 2010, aaO, festgehalten, dass die Abgrenzung der beitragspflichtigen Leistungen nach dem Versicherungstyp ein grundsätzlich geeignetes Kriterium darstelle, um beitragspflichtige Versorgungsbezüge und beitragsfreie private Lebensversicherungen voneinander abzugrenzen.

    Dies folge auch aus der typisierenden Betrachtungsweise, die das BSG in seiner ständigen Rechtsprechung entwickelt habe, und die auch das Bundesverfassungsgericht in der Entscheidung vom 28. September 2010, aaO, betone.

    Nur Kapitalleistungen, welche ein Arbeitnehmer durch eigene Prämienzahlung nach dem Ende seines Arbeitsverhältnisses auf eine Kapitallebensversicherung unter Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, unterliegen nicht der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, juris Rn. 16 und Nichtannahmebeschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11, juris Rn. 15; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 30).

  • BVerfG, 06.09.2010 - 1 BvR 739/08

    Zur Erhebung von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung der Rentner aus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) sei entscheidendes Kriterium für die Beurteilung der Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus Produkten der betrieblichen Altersversorgung, wer im Zeitraum der Prämienzahlungen jeweils Versicherungsnehmer gewesen sei (BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, juris).

    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).

    Gegen die Heranziehung von Einmalzahlungen aus einer Direktversicherung im Sinne der betrieblichen Altersversorgung bestehen grundsätzlich auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 33 ff.).

    Nur Kapitalleistungen, welche ein Arbeitnehmer durch eigene Prämienzahlung nach dem Ende seines Arbeitsverhältnisses auf eine Kapitallebensversicherung unter Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, unterliegen nicht der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, juris Rn. 16 und Nichtannahmebeschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11, juris Rn. 15; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 30).

  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 24/09 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Unerheblich ist dabei insbesondere, dass der Lebensversicherungsvertrag vor dem Inkrafttreten der gesetzlichen Neuregelung zum 1. Januar 2004 geschlossen wurde (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 27).

    Für die Beitragsbemessung in der sozialen Pflegeversicherung gelten nach § 57 Abs. 1 Satz 1 Elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) diese Regelungen durch Verweisung auf §§ 237 und 229 SGB V entsprechend (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 12).

    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).

    Der hinreichende Zusammenhang zwischen dem Erwerb der Leistungen aus der Lebensversicherung und der Berufstätigkeit des Arbeitnehmers für die Qualifizierung als beitragspflichtige Einnahme der betrieblichen Altersversorgung ist - wie hier - bei einer solchen für die betriebliche Altersversorgung typischen Versicherungsart der Direktversicherung gegeben (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14).

  • BSG, 12.11.2008 - B 12 KR 6/08 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von als Einmalzahlung geleisteten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Zu den Renten der betrieblichen Altersversorgung im Sinne des § 229 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 SGB V gehören auch Renten, die aus einer vom Arbeitgeber für den Arbeitnehmer abgeschlossenen Direktversicherung im Sinne des § 1b Abs. 2 BetrAVG gezahlt werden (BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 24/09 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 13 Rn. 14 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 14 mwN; BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 6/06 R, juris, auf Verfassungsbeschwerde bestätigt durch: BVerfG, Beschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08 - VersR 2011, 416; Senatsurteil vom 9. Juni 2016 - L 4 KR 447/14; siehe auch Peters in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 229 Rn. 40).

    Gegen die Heranziehung von Einmalzahlungen aus einer Direktversicherung im Sinne der betrieblichen Altersversorgung bestehen grundsätzlich auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 33 ff.).

    Ausgangspunkt ist dabei der dem Grunde nach weite Gestaltungsspielraum, den der Gesetzgeber im Rahmen der Regelung sozialversicherungsrechtlicher Rechtsverhältnisse und auch bei der Beitragsbemessung für Leistungen der betrieblichen Altersversorgung hat (vgl. BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, juris Rn. 16).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2013 - L 11 KR 140/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Nur Kapitalleistungen, welche ein Arbeitnehmer durch eigene Prämienzahlung nach dem Ende seines Arbeitsverhältnisses auf eine Kapitallebensversicherung unter Einrücken in die Stellung des Versicherungsnehmers eingezahlt hat, unterliegen nicht der Beitragspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, juris Rn. 16 und Nichtannahmebeschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 11, juris Rn. 15; Landessozialgericht [LSG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 30).

    Denn entscheidend ist allein, dass der Vertrag - wie hier - ursprünglich im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung geschlossen (vgl. BSG, Urteil vom 12. Dezember 2007 - B 12 KR 2/07 R, juris Rn. 15; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2013 - L 11 KR 140/12, juris Rn. 32; LSG Saarland, Urteil vom 14. Juli 2015 - L 2 KR 173/14, juris Rn. 24) und der Versicherungsschein auch nicht vor dem 1. August 2006 geändert wurde.

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Ein Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers im Bereich des Sozialrechts ist vom BVerfG selbst dort bejaht worden, wo das Recht auf eine menschenwürdige Existenz im Sinne des Existenzminimums betroffen war (BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09, 1 BvL 3/09, 1 BvL 4/09 -, juris).
  • BSG, 30.03.2011 - B 12 KR 16/10 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Eine andere Auslegung überschreite die Grenzen zulässiger Typisierung, da ein solcher Kapitallebensversicherungsvertrag nicht mehr innerhalb der institutionellen Vorgaben des Betriebsrentenrechts fortgeführt und vollständig aus dem betrieblichen bzw. beruflichen Bezug gelöst worden sei (BVerfG, Beschluss vom 28. September 2010 - 1 BvR 1660/08, juris; BSG, Urteil vom 30. März 2011 - B 12 KR 16/10 R, juris).
  • BVerfG, 07.04.2008 - 1 BvR 1924/07

    Kapitalzahlung aus einer Direktlebensversicherung unterliegt Beitragspflicht zur

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Gegen die Heranziehung von Einmalzahlungen aus einer Direktversicherung im Sinne der betrieblichen Altersversorgung bestehen grundsätzlich auch keine verfassungsrechtlichen Bedenken (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 7. April 2008 - 1 BvR 1924/07, SozR 4-2500 § 229 Nr. 5; vom 6. September 2010 - 1 BvR 739/08, SozR 4-2500 § 229 Nr. 10, BSG, Urteil vom 12. November 2008 - B 12 KR 6/08 R, SozR 4-2500 § 229 Nr. 7 Rn. 33 ff.).
  • BVerfG, 07.07.2009 - 1 BvR 1164/07

    Gleichbehandlung eingetragener Lebensgemeinschaft

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Differenzierungen bedürfen jedoch stets der Rechtfertigung durch Sachgründe, die dem Differenzierungsziel und dem Ausmaß der Ungleichbehandlung angemessen sind (vgl. BVerfGE 124, 199, 220).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.07.2018 - L 4 KR 415/15
    Der Gleichheitssatz ist dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten oder Normbetroffenen im Vergleich zu einer anderen anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie die unterschiedliche Behandlung rechtfertigen können (vgl. BVerfGE 55, 72, 88; 88, 87, 97).
  • BVerfG, 21.07.2010 - 1 BvR 611/07

    Steuerliche Diskriminierung eingetragener Lebenspartnerschaften

  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

  • BSG, 12.12.2007 - B 12 KR 2/07 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus als

  • BVerfG, 15.07.1998 - 1 BvR 1554/89

    Versorgungsanwartschaften

  • BSG, 12.12.2007 - B 12 KR 6/06 R

    Krankenversicherung - Beitragspflicht von Kapitalleistungen aus einer als

  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

  • BSG, 18.12.1984 - 12 RK 36/84

    Betriebliche Altersversorgung - Gesamtversorgung - Gleichheitssatz -

  • BSG, 06.02.1992 - 12 RK 37/91

    Beitragspflicht einer Rente aus einer Einrichtung der betrieblichen

  • BSG, 10.03.1994 - 12 RK 30/91

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - Betriebliche Altersversorgung -

  • BSG, 08.12.1988 - 12 RK 46/86

    Betriebliche Altersversorgung - Rente - Direktversicherung - Arbeitgeber -

  • BSG, 06.06.2017 - B 12 KR 13/17 B
  • LSG Saarland, 14.07.2015 - L 2 KR 173/14

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - Einmalzahlung aus einer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.06.2016 - L 4 KR 447/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.05.2018 - L 4 KR 420/15
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 4 KR 347/17
    Eine Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG, die die Beitragserhebung im Falle des Klägers (jedenfalls ab Januar 2018) unzulässig macht, folgt auch nicht daraus, dass ab diesem Zeitpunkt riestergeförderte Versicherungen der betrieblichen Altersversorgung von der Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung ausgenommen sind (vgl. dazu 4. Senat des LSG, Urteile vom 24. Juli 2018, L 4 KR 415/15 und L 4 KR 398/17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.08.2018 - L 4 KR 590/16
    Eine Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG, die die Beitragserhebung im Falle der Klägerin (jedenfalls ab Januar 2018) unzulässig macht, folgt auch nicht daraus, dass ab diesem Zeitpunkt riestergeförderte Versicherungen der betrieblichen Altersversorgung von der Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen Pflegeversicherung ausgenommen sind (vgl. dazu 4. Senat des LSG, Urteile vom 24. Juli 2018, L 4 KR 415/15 und L 4 KR 398/17).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.11.2018 - L 4 KR 349/15
    Die Revisionszulassung erfolgt wegen grundsätzlicher Bedeutung der Sache gem. § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG (sog. Riester-Verträge; bereits Revisionszulassungen des Senats in seinen Urteilen vom 24. Juli 2018, L 4 KR 415/15 u 525/17, 265/16, anhängig beim BSG zu den Aktenzeichen: B 12 KR 13/18 R, 17/18 R).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.11.2018 - L 4 KR 216/17
    Der Senat hat die Revision mit Blick auf die am 1. Januar 2018 in Kraft getretene Ergänzung von § 229 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB V wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache zugelassen (Zulassungsgrund nach § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) zugelassen (s. bereits die Revisionszulassungen in den Senatsurt. v. 24. Juli 2018 - L 4 KR 415/15 und L 4 KR 525/17 sowie L 4 KR 265/16, anhängig beim BSG unter den Aktenzeichen B 12 KR 13/18 R und B 12 KR 17/18).
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